Kamikaze

Die Schäden auf der USS Halsey Powell, einem Zerstörer der Fletcher-Klasse, nach einem Aufschlag eines Kamikaze-Flugzeuges vor Kyushu, kurz vor Kriegsende 1945

Unsinkable Sam oder die Katze, die drei Schiffe überlebte

Im Rahmen meines letzten Wochenendrätsels auf der Facebookseite des „Kriegs zur See“ wurde häufig der Name „Unsinkable Sam“ genannt. Wer oder was war es und in welchem Zusammenhang steht dazu die „Ark Royal“? Unter dem Namen „Unsinkable Sam“, oder im deutschen Sprachgebrauch „Unsinkbarer Sam“ befindet sich… ein Stubentiger. Eine Katze, schweiß-weiß gefleckt, überwiegend schwarz mit

Operation Cerberus: Flucht von „Scharnhorst“ und „Gneisenau“ aus Brest

In ihren Attacken auf allierte Frachtschiffe versenkten die beiden Schlachtschiffe „Scharnhorst“ und „Gneisenau“ bis 1941 115.000 BRT. Über die Frachtschiffe auf dem Atlantik legte sich eine Aura aus  Furcht. Die beiden schwer bewaffneten Kriegsschiffe waren nicht wirklich greifbar, tauchten hier und da und verbreiteten Angst und Schrecken. Realistisch betrachtet waren die eingerichteten Schäden jedoch wesentlich

Ich soll untergehen? Ihr könnt mich mal! Wie die „San Demetrio“ auf die Geschütze der „Admiral Scheer“ pfeift.

Fast alle deutschen Schlachtschiffe und schwere Kreuzer im Zweiten Weltkrieg unternahmen Piratenfahrten durch die Weiten des Atlantiks auf der Suche nach wehrlosen und unbegleiteten Konvois und Einzelschiffen, die sie mit ihrer überlegenen Artillerie zerstören konnten. So auch die „Admiral Scheer“, der zweite schwere Kreuzer der Deutschlandklasse, 186 Meter lang, mit Maximalverdrängung von über 15.000 Tonnen

Der größte Schatz, den ein Pirat jemals erbeutet hat, ist bis heute nicht gefunden!

17. und 18. Jahrhundert gelten nicht umsonst als die Hochzeit der Piraterie. Große, mit wertvollem Gut beladene Kaufmannschiffe waren auf allen Meeren unterwegs. Die Segler wurden immer größer, mächtiger und trugen immer mehr Kanonen. Tortuga und Jamaika erfüllten die Herzen braver Seeleute mit Schrecken, Piraten wie William Kidd und Edward Davies trieben ihr Unwesen. Kaum

Schlachtschiffe gegen Flugzeuge

Die HMS „Repulse“, welche am 8. Januar 1916 ihren Stappellauf hatte, war ein sehr mächtiges Schiff: eine Verdrängung von 26.500 ts und eine Bewaffnung mit 6x381mm Geschützen, neben vielen anderen Begleitgeschützen. Ihr Wahlspruch: „Qui Tangit Frangitur“ sprach Bände: „Wer mich berührt, wird zerbrochen!“ Aber auch in ihrem Falle erwiesen sich die japanischen Flugzeuge als mächtiger.

Scharnhorst

Am 7. Januar 1939 wurde die „Scharnhorst“ offiziell in den Dienst der Kriegsmarine gestellt. Sie führte ein ereignisreiches Kriegsleben und nahm an vielen Operationen teil wie „Weserübung“ (Besetzung Norwegens) und „Cerberus“, wo sie vor den Augen der Briten durch den Ärmelkanal fuhr. Sie ging unter, wie es sich für ein Schlachtschiff gehört: in einer Seeschlacht

Schlacht von Actium

Bei Actium trafen am 3 September 31 v. Chr die Flotten einstiger Freunde aufeinander. Octavian und Antoninus waren einst Verbündete, jetzt standen sie sich unbarmherzig gegenüber. Die Flotte Antoninus bestand aus 170 großen Kampfschiffen mit fünf bis zehn Ruderreihen. Hinzu kamen 60 weitere von Kleopatra, aber deutlich kleinere als die römischen Seefestungen mit ihren über

Meilenstein: 1000 Likes bei Facebook!

Diese Seite „Krieg zur See“ erreichte soeben 1000 Abonnenten bei Facebook. Ich bin sehr beeindruckt über Euer Interesse für das Thema Seekriegsführung und darüber, dass Ihr meine diesbezogene Seite so häufig abonniert habt. Es ist mir eine Freude, über mein großes Hobby schreiben zu können und solch zahlreiches Publikum zu haben. Vielen Dank!