Oerlikon 20 mm

Spätestens mit Beginn des Zweiten Weltkrieges war es allen Beteiligten klar (wenn auch manchen erst nach schmerzhaften Verlusten) dass Flugzeuge eine ernste Gefahr für Schiffe, selbst größte Schlachtschiffe, bedeuten können. Aber ganz wehrlos ihnen gegenüber waren Kriegsschiffe nicht, als ab etwa 1941 viele von ihnen mit der Oerlikon 20-mm-Kanone ausgestattet waren. Sie wurde bereits 1914

Operation Cerberus: Flucht von „Scharnhorst“ und „Gneisenau“ aus Brest

In ihren Attacken auf allierte Frachtschiffe versenkten die beiden Schlachtschiffe „Scharnhorst“ und „Gneisenau“ bis 1941 115.000 BRT. Über die Frachtschiffe auf dem Atlantik legte sich eine Aura aus  Furcht. Die beiden schwer bewaffneten Kriegsschiffe waren nicht wirklich greifbar, tauchten hier und da und verbreiteten Angst und Schrecken. Realistisch betrachtet waren die eingerichteten Schäden jedoch wesentlich

Schlachtschiffe gegen Flugzeuge

Die HMS „Repulse“, welche am 8. Januar 1916 ihren Stappellauf hatte, war ein sehr mächtiges Schiff: eine Verdrängung von 26.500 ts und eine Bewaffnung mit 6x381mm Geschützen, neben vielen anderen Begleitgeschützen. Ihr Wahlspruch: „Qui Tangit Frangitur“ sprach Bände: „Wer mich berührt, wird zerbrochen!“ Aber auch in ihrem Falle erwiesen sich die japanischen Flugzeuge als mächtiger.

Seeminen

Denkt man an Seeminen, stellen wir uns große, runde Kugel mit ganz vielen Antennen vor. Dabei gibt es Seeminen tatsächlich in vielen verschiedenen Formen, aber diese kugelige is tatsächlich die am häufigsten eingesetzte. Eine Ankertaumine ist eigentlich der älteste jemals eingesetzte Minentyp. Sie wurden bereits 1813 vor Forts Hudson und Fort Richmond in USA eingesetzt.