Am 7. Januar 1939 wurde die „Scharnhorst“ offiziell in den Dienst der Kriegsmarine gestellt.

Sie führte ein ereignisreiches Kriegsleben und nahm an vielen Operationen teil wie „Weserübung“ (Besetzung Norwegens) und „Cerberus“, wo sie vor den Augen der Briten durch den Ärmelkanal fuhr.


„Scharnhorst“ Bundesarchiv DVM 10 Bild-23-63-07

Sie ging unter, wie es sich für ein Schlachtschiff gehört: in einer Seeschlacht gegen die HMS „Duke of York“, HMS „Jamaica“, „Musketeer“, „Matchless“, „Opportune“ und „Virago“ am 25. Dezember 1943.

Wrack des Schiffes wurde im September 2000 vom norwegischen Journalisten Alf R. Jacobsen in einer Tiefe von 300 Metern entdeckt.